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Darm fit – Körper fit!

Unsere Verdauungsorgane verrichten normalerweise ihre Arbeit weitestgehend unbemerkt und ganz ohne unser zutun. Belasten wir uns permanent mit Alltagsstress, ungesunder Lebensweise oder ungünstigen Ernährungsgewohnheiten, können die fein abgestimmten Vorgänge in unserm Darm aus dem Gleichgewicht geraten. Symptome beginnen oft schleichend und harmlos, was dazu führt, dass wir uns erst darum kümmern, wenn sie unser Wohlbefinden bereits beträchtlich einschränken. Viele Nahrungsmittel sind mit einem unausgeglichenen Darm schwer verwertbar und setzen an. So kann ein angeschlagenes Mikrobiom nachgewiesenermaßen dazu führen, dass wir deutlich schneller zunehmen. Doch wann ist es sinnvoll, die Darmflora mit präbiotischem Nahrungsmitteln und gesundheitsfördernden Darmbakterien zusätzlich zu unterstützen?

Dafür eine kleine Fragen-Checkliste für Dich:

  • Infekt oder Krankheit durchgemacht
  • Chronische Erkrankung?
  • viel zuckerhaltige Lebensmittel?
  • Heißhunger Attacken?
  • müde und wenig leistungsfähig?
  • Infekt anfällig?
  • Schlechte Haut
  • Regelmäßig Alkohol und Rauchen?
  • Regelmäßig Brot und Brötchen?
  • Verdauungsprobleme wie Durchfall oder Verstopfung?
  • Schlechter Schlaf?
  • Reizdarm Symptome?
  • Unverträglichkeiten?
  • Medikamenten (AB, Pille, Cortison, u.a.)

Die erste Möglichkeit, die Darmflora aktiv zu unterstützen und aufzubauen, ist über die Ernährung:

  • Haferschleim, Flohsamenschalen (Ballaststoffe für die Verdauung und Schleimbildung für die Darmschleimhaut)
  • Spargel (Nährstoffe stärken die Darmschleimhaut und bauen die Darmflora auf)
  • Erdbeeren (Ballaststoffe für den Darm)
  • Bärlauch (wirkt gegen bakterielle Krankheitserreger in Magen und Darm)
  • Fermentierte Lebensmittel wie Kefir, Sauerkraut, Kimchi
  • Sprossen
  • Bitterstoffe (gut für für die Leber-/Galle-Funktion, unterstützen den Darm indirekt)

Die zweite Möglichkeit den Darm zu unterstützen und aufzubauen, besteht in der Einnahme so genannter Supplemente:

  • Kollagene (stabilisieren die Darmschleimhaut)
  • Vitamine und Antioxidantien
  • Aminosäuren
  • Darmbakterien-Präparate (je nach Bedarf und Verträglichkeit)

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In meinem Darm-Blog findest Du Informationen und Anregungen rund um das Thema Darm und Ernährung. Ich freue mich Deine Erfahrungen und Meinung in den Kommentaren zu lesen.

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